Vivatmo me – allergisches Asthma und wie wir damit umgehen

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Vivatmo me-Bosch Healthcare-Asthma Erfahrung-FeNO Messung-Asthmabehandlung

[Anzeige] Als Eltern wünscht man sich eigentlich nur eins: dass das Kind gesund ist und bleibt. Immer. Nur manchmal geht eben so ein Wunsch nicht in Erfüllung und das Kind leidet genau an derselben Erkrankung, die einem selbst das Leben manchmal ganz schön schwer machen kann. An allergischem Asthma oder eben Asthma bronchiale. Auch Sohnemann hat hier leider ganz laut „HIER“ gerufen und so sind wir schon seit vielen Jahren regelmäßig Stammgast beim Lungenarzt und Allergologen. Nach mehr als 12 Jahren mit dieser Erkrankung wissen wir zwar inzwischen ganz gut damit umzugehen, dennoch kommt es immer wieder zu Situationen, mit denen wir nicht gerechnet haben. Dieses doofe Asthma ist zwar ständig da, aber oftmals unterschiedlich ausgeprägt. Und seit der Pubertät ist natürlich alles gleich nochmal so schlimm, weil die Einschränkungen manchmal halt doch Probleme machen. Inzwischen haben wir aber unser ganz persönliches Asthmaradar Vivatmo me für uns entdeckt. Vivatmo hilft uns und unserem Großen, noch besser mit der Krankheit umzugehen.

Allergisches Asthma und wie mir damit umgehen

Als bei unserem Sohn nach unzähligen Arztbesuchen die Diagnose feststand, wusste ich in etwa, was auf uns zukommt, da ich selbst in der Kindheit stark darunter gelitten habe. Da Asthma zum Glück reversibel ist, habe ich heute kaum noch Beschwerden.

Asthma ist übrigens die häufigste, chronische Erkrankung bei Kindern. Rund 10% der Kinder leiden unter den Einschränkungen, die diese Krankheit mit sich bringt. Von dieser Lungenkrankheit können sind aber auch Menschen aller Altersgruppen betroffen.

Bei uns äußert sich das Asthma überwiegend mit nächtlichem Husten, Kurzatmigkeit und je nach Ausprägung auch mit Atemnot. Wie auch bei mir schon, sind bei Sohnemann die Allergene von Pollen der Auslöser. Das ist natürlich richtig doof, wenn man sich gern in der Natur aufhält. Dabei ist es egal, ob es nun ums Fußballspielen, Radeln oder auch Schwimmen geht. Je nach Pollenflug geht es einfach nicht ohne irgendwelcher Sprays. Derzeit ist aufgrund hoher Entzündungswerte auch wieder ein kortisonhaltiges Inhalationsspray angesagt.

Manchmal geht es leider nicht anders. Daher sind wir eben auch recht froh, aufgrund einer FeNO-Messung zu wissen, wie das Asthma wohl verläuft und wann wir bzw. der Arzt eingreifen müssen.

FeNO – der Entzündungsmarker im Atem

FeNO sagt Euch nichts? So gings mir bzw. uns bis vor kurzem auch. Ich frag mich zwar im Nachhinein, warum uns die Ärzte nicht schon längst auf die Möglichkeit hingewiesen haben und wir regelmäßig zu den Lungenfunktions-Messungen zum Lungenarzt mussten, aber jetzt sind wir ja schlauer.

FeNO ist die Abkürzung für Fraktioniertes exhaliertes (ausgeatmetes) Stickstoff-Monoxid (NO). Mit dieser Messung wird der Gehalt von Stickstoffmonoxid beim Ausatmen bestimmt. Dieser Wert ist ein direkter Indikator für den Entzündungsgrad bei Atemwegserkrankungen.

Je nachdem, wie hoch der Wert ist, kann man Asthma diagnostizieren und dementsprechend behandeln. Bei uns ist besonders wichtig, dass wir sehen, wie gut derzeit die Glukokortikoide – also die derzeitige Kortisoneinnahme – anspricht. Schließlich wollen wir schnell wieder davon weg.

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Bosch Vivatmo me – manchmal kanns so einfach sein

Um den Wert zu messen, muss man dank des Vivatmo nur wenige Sekunden in ein Mundstück blasen. Das Gerät zeigt an, ob man richtig bläst. Es ist wirklich ganz einfach. Ein bis zwei Minuten später hat das Ergebnis dank einer praktischen Ampelanzeige (grün, gelb und rot) und kann entsprechend reagieren. Anhand der Messung kann man direkt sehen, ob z. B. die derzeitige Therapie anspricht. Man kann das Asthma sozusagen überwachen und hat es so auf dem Radar.

Selbst bei kleinen Kindern ab 7 Jahren kann der Vivatmo schon eingesetzt werden. Und wir wären wirklich froh gewesen, dieses kleine, einfache Hilfsmittel schon früher gehabt zu haben.

Passend zum Gerät gibt es auch die zugehörige Vivatmo-App, mit der man die Daten des Vivatmo kabellos auf das Smartphone übertragen kann und bei Bedarf so an den behandelnden Arzt weitergeben kann. Sowas kommt natürlich auch beim technikbegeisterten Kind gut an.

Ein besseres und sicheres Gefühl dank Vivatmo me

Wir haben Vivatmo me jetzt seit rund zwei Wochen bei unserem Pubertier im Einsatz und sind seitdem tatsächlich wieder ein wenig aktiver und auch sorgloser unterwegs. Gerade auch momentan in Anbetracht des Corona-Virus und das damit verbundene Risiko für Junior. Die regelmäßige Messung hilft uns dabei, ein wenig entspannter mit der Asthmaerkrankung umzugehen, weil wir sie einfach besser im Blick haben.

Ich halte Euch bzgl. des Bosch Vivatmo auf jeden Fall auf dem Laufenden. Falls Ihr Fragen dazu habt, dann einfach her damit. Oder Ihr schaut auf dem informativen und leicht verständlichen Internetauftritt des Herstellers vorbei. Und falls dieses Gerät genau das Richtige sein sollte, erhaltet Ihr mit dem Code „STORFINE“ einmalig 10% im Onlineshop von Bosch Healthcare.

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