[Anzeige] Vor rund einem Monat habe ich Euch in diesem Beitrag erzählt, wie wir mit der Diagnose allergisches Asthma bei unserem Sohnemann umgehen. Ich hab Euch auch berichtet, welche Einschränkungen es immer wieder gibt. Gerade im Frühjahr, wenn alles grünt und blüht und die Pollenbelastung hoch ist, kämpfen wir vermehrt mit Asthmaanfällen, die bis hin zur schweren Atemnot gehen. Ein kortisonhaltiges Spray sowie das klassische Salbutamol sind in der Pollenzeit nahezu ständig bei uns im Einsatz. Für uns war Bosch Vivatmo me nicht nur eine Möglichkeit, zu sehen, wie es um den Entzündungsstatus in den Atemwegen steht. Die regelmäßige FeNO-Messsung war auch unser derzeitiger Weg weg vom Kortison.

Regelmäßige FeNO-Messung mit Vivatmo me

Am Anfang waren wir unsicher, wie oft wir am besten messen sollten. Regelmäßig muss es sein. Da aufgrund des Wetters die Pollenbelastung meist sehr hoch war, haben wir uns entschieden, anfangs alle drei Tage eine Atemmessung durchzuführen. Inzwischen haben wir das reduziert. Wir nutzen die Messung aktiv dann, wenn ein Ausflug, Sport oder eben ein längerer Aufenthalt im Freien ansteht.  Ansonsten sind wir inzwischen bei einer Messung pro Woche angekommen, an die uns die App auch sicher erinnert.

Vivatmo App – ein digitales Asthma-Tagebuch

Dank der dazugehörigen Vivatmo App hatten wir alle wichtigen Informationen zum Asthma gleich immer zur Hand. So konnte man nicht nur die gemessenen FeNO-Werte übertragen, sondern in der App auch die derzeitige Medikation sowie auch Symptome eingeben. Das Beste an der App ist aber eindeutig auch die Pollenflugdaten, die die App für den aktuellen Standort ganz automatisch abruft. Misst man regelmäßig seinen FeNO-Wert und trägt auch alles Weitere ein, erhält man erstmals nach einem Monat einen Report im PDF-Format. Über einen längeren Zeitraum hinweg ist das eine wertvolle Unterstützung für eine individuelle Asthma-Therapie. Unsere Hausärztin ist übrigens richtig angetan von dieser Aufstellung.

Nur eins sollte man nie vergessen: Mit Bosch Vivatmo me hat man dank der FeNO-Werte zwar den Entzündungswert in den Bronchien besser im Blick. Die Entscheidung über die Einnahme der Medikamente wie auch der Dosierung sollte unbedingt Euer Arzt treffen. Bitte nehmt hier keine eigenständigen Änderungen der Medikamenteneinnahme vor.

Der Weg weg vom Kortisonspray dank Bosch Vivatmo

Wie oben erwähnt, haben wir erst unseren Messrhythmus finden müssen. Gerade die letzten Wochen war die Pollenbelastung unglaublich hoch. Dennoch wollten wir wieder mehr im Freien unternehmen. Bisher wurden die Ausflüge ins Freie oftmals starke Hustenanfälle und Atemnot am Abend quittiert. Wir hatten daher vorsichtshalber täglich eine Disc mit kortisonhaltigem Pulver im Einsatz. Jetzt sind wir jetzt auf dem besten Wege, davon wegzukommen.

Wir messen einfach regelmäßig den FeNO-Wert. Zeigt uns Vivatmo dann an, dass dieser viel zu hoch ist, lassen wir auch die ein oder andere Unternehmung kurzerhand ausfallen. Sind es aber Werte, die sich im grünen oder auch gelben Bereich befinden, dann hält uns nichts mehr. Wir starten dann in unsere Unternehmungen ins Freie.

Nach Rücksprache mit den Ärzten wurde die kortisonhaltige Medikation zwischenzeitlich reduziert. Wir sind wohl auf dem besten Wege, vielleicht irgendwann ganz darauf verzichten zu können.

Wir freuen uns, dass uns Bosch Vivatmo me mehr Sicherheit im Umgang mit der Asthmaerkrankung unseres Sohnemannes bietet. So vermittelt uns das Gerät auch ein wenig mehr Lebensqualität vermittelt. Inzwischen hat nämlich auch unser Junior wieder Spaß an der Bewegung im Freien. Inzwischen steht er bei schönem Wetter am Wochenende vor mir und sagt „los jetzt – wir fahren eine Runde Rad“.

Falls auch Ihr unter einer Asthmaerkrankung leidet und dieses Gerät vielleicht genau das ist, nach dem Ihr gesucht habt, dann könnt Ihr mit meinem Code „STORFINE“ 10% beim Kauf eines Bosch Vivatmo me im Onlineshop sparen.