Liposuktion der Arme in der LipoClinic Dr. Heck
Drei Wochen ist meine erste Liposuktion nun her und Halbzeit, wenn es darum geht, das Mieder zu tragen. Da wird es dann doch mal Zeit für den Operationsbericht, oder was meint Ihr? Vermutlich ist es aber wohl besser, dass ich mit dem OP-Bericht ein wenig gewartet habe. Gleich nach der Operation wäre dieser vermutlich anders ausgefallen, da ich doch einige Tage einen Hänger hatte. Aufgrund mancher Beschreibungen und glücksgeschwängerter Erzählungen habe ich mir das Ganze leichter vorgestellt. So easy war es dann aber doch nicht.
Per Flugzeug geht es schneller (meint man)
Da ich am 30.05.2018 in der Früh um 9 Uhr meinen „Check in“ in der Lipoclinic Heck hatte, sind wir einen Tag früher per Flieger angereist. Eigentlich wären wir schon am Nachmittag gelandet, aber dank eines großen Unwetters über NRW sind wir erst mit einer Stunde Verspätung abgeflogen und dann nochmal 1,5 Stunden gekreist. Am Flughafen haben wir dann noch auf unseren Leihwagen gewartet, der nicht da stand, wo er stehen sollte und über den Stau und die Fahrzeit für knapp 30 Kilometer reden wir jetzt mal lieber auch nicht. Im Großen und Ganzen lag es aber dennoch unter einer Anreisezeit von mehr als 7 Stunden aus Bayern. Meine Laune war dennoch bestens. Mein Mann konnte das zeitweise gar nicht verstehen, wie man vor einer OP so gut drauf sein kann.
Unser Hotel war das Best Western im Forum. Direkt am Hauptbahnhof von Mühlheim gelegen und gut zu erreichen. Es war ok, mehr aber schon nicht. Bei der nächsten Lipo werden wir ein anderes Hotel buchen. Gegen 21.00 Uhr gabs dann noch meine Henkersmahlzeit im Roadstop in Essen – übrigens einer Lokalität, die Doc Witte empfohlen hat. Wenn Ihr auf American Diner steht, dann nichts wie hin da. Es war unglaublich lecker und preislich völlig in Ordnung.
30.05.2018 – der Tag der Liposuktion
Um 8.45 Uhr angekommen, wurden wir gleich freundlich empfangen. Ich musste noch ein paar Formulare unterschreiben und kurz darauf wurde ich schon in mein Zimmer geführt. Meine Bettnachbarin war gerade im OP. Mir wurde so lange alles Wichtige erklärt und ich bekam mein schickes OP-Hemdchen gereicht. Alle waren furchtbar lieb und ich grinste immer (noch) über beide Backen. Kurz darauf lernte ich meine Zimmernachbarin kennen, die wie ich auch an den Armen operiert wurde. An dieser Stelle ganz liebe Grüße an Dich Annie.
Gegen 10.20 Uhr kam dann Doc Witte mit einer guten Laune ins Zimmer gewirbelt. Nach ein paar Formalitäten wurde ich angezeichnet. Gleichzeitig bemerkte der Doc, dass ich nochmal abgenommen habe und das Lob tat richtig gut. Weniger schön fand ich, dass er meinte, dass er wohl nicht mehr soviel aus meinen Armen absaugen konnte, weil es doch überwiegend schlaffe Haut ist, die da an mir baumelt.
Nachdem Doc Witte da war kam dann auch noch mein knuffiger Anästhesist, der meine Vene im Fuß so gut traf, dass gleich mal das Blut über die Hose lief. Der Einstich war ein wenig unangenehm, aber sonst fand ich den Zugang am Fuß nicht wirklich schlimm.
Einen Abschiedskuss später vom Mann ging es auch auch schon in den Operationsraum. Dort auf die Waage und bei den 87 Kilo wurde ich von Arzt und meinem Sandmann nochmal gelobt. Schließlich wird erst mal vom Gewicht beim Beratungsgespräch ausgegangen. Da lag ich aber sage und schreibe 15 Kilo darunter.
Das waren doch nur 10 Minuten, oder?
„Endlich mal jemand der lächelt“ meinte Doc Witte zu mir, da ich immer noch grinsend durch die Gegend getigert bin. Selbst beim Desinfizieren habe ich irgendwie weitergeredet, bis ich dann vor lauter Desinfektionsmittel schlechter Luft bekam. Also mal kurz den Mund gehalten. Ganz schön frisch diese Lösung, wenn sie da so auf den Körper aufgesprüht wird. Aber was muss, das muss.
Bei der Arm-Liposuktion ist das Aufsteigen auf die OP-Liege ein wenig kompliziert, da man ja nichts mehr berühren darf. Irgendwie hab ich es mit Hilfe von Schwester Lilli dann aber doch geschafft. Wann mein lieber Sandmann die Betäubung angestöpselt hat, weiß ich nicht. Auf jeden Fall dauerte es nur wenige Sekunden, bis ich mich leicht dösig fühlte. So wie angenehm betrunken.
Ich hab zwischendurch mal das Geräusch des Absaugens gehört und auch kurz einen leichten Schmerz verspürt. Der war aber gleich wieder weg. Auch das Umlagern habe ich mitbekommen sowie das Kratzen meiner Nase und der Stirn, weil die wirklich immer gejuckt haben. Das kommt wohl vom Propofol, das in der Betäubung ist. Rund 1,5 Stunden hat meine OP gedauert. Mir kam es vor wie 10 Minuten. Das Zeitgefühl war komplett ausgeschaltet. Als mein Arzt beim Vernähen war, war ich schon wieder recht fit und redete mit dem Team.
Ich glaub, ich war ein wenig enttäuscht, als Doc Witte mir mitteilte, dass er (nur) 1,5 Liter reines Fett aus meinen Armen bekommen hat. Und dann hab ich noch genörgelt, als mir das – meiner Meinung nach – viel zu enge Mieder in Größe L angelegt wurde. Im nachhinein war das aber wohl wirklich die beste Lösung.
1,5 Stunden Operation und 1,5 Liter weniger böses Fett
Meinem Kreislauf ging es gleich nach der OP wirklich gut. Mich hat es nicht gefroren und auch sonst bin ich lieber auf dem Bett gesessen, als darin gelegen. Kurz nach der OP durfte ich dann auch etwas essen und bekam eine Semmel mit Käse und Salami (wie gewünscht) sowie Wasser zum Trinken.
Im Laufe des frühen Nachmittags war die Narkose ganz weg und die Schmerzen da. Es ging gefühlt nichts mehr. Die Arme zu heben war nahezu unmöglich. Die Schmerzen erinnern tatsächlich an einen heftigen Muskelkater. Aber scheiße nochmal – der tut auch weh. Dann kam das Pochen dazu und ich hab mich dann doch mal ein wenig ruhig gehalten. Wer mich kennt weiß, dass das unglaublich schwer für mich ist.
Um 17 Uhr kam mein Lieblingsarzt im Freizeitlook und immer noch unverschämt gutgelaunt (ich liebe das ja, weil ich auch so bin) nochmal zu uns ins Zimmer und hat uns nochmal über unsere gut gelaufenen Operationen und das weitere Vorgehen aufgeklärt. Ein wenig schade fand ich, dass ich ihm am nächsten Tag aufgrund Feiertags nicht mehr gesehen habe. Aber auch der beste Doc braucht mal frei bzw. darf halt dann nicht in die Klinik kommen.
Ein seelisches Tief
Plötzlich – einfach so – kam das große Heulen und ein kleiner Kreislaufabsacker bei mir. Mich hat es tierisch gefroren. Ich selbst habe wirklich alles in Frage gestellt und mir geschworen, dass das meine erste und letzte freiwillig Operation war und bleibt. Ich hab mit mir selbst gehadert, warum ich das überhaupt alles mache und die Tränen liefen. Das Schlimme war, dass ich mit diesem kleinen Zusammenbruch tatsächlich psychisch nicht zu recht kam, was dann für noch mehr Tränen sorgte. Alles war einfach doof!
Darüber, dass der Kopf einfach nicht mitkommt habe ich ja schon in diesem Beitrag geschrieben. Das ist nach so einer Operation noch um einiges verstärkt. Vor allem merkt man halt dann doch, dass man sehr angespannt war und sich doch das Leben größtenteils um das Thema Lipödem dreht bzw. bis dahin gedreht hat.
Das ganze Heck-Team war übrigens so lieb. Immer und immer wieder wurde nach uns geschaut und sich um uns gesorgt. Und irgendwann war auch das Tief überstanden und gleichzeitig mit dem tollen Essen kam dann auch mein Mann wieder, der den Tag für einen Kundenbesuch genutzt hat.
Das Essen war übrigens wirklich so lecker. Es gab Zucchinicremesuppe, kalten Brokkolisalat und als Nachspeise einen Milchreis. Alles liebevoll hergerichtet und wirklich richtig, richtig gut. Und ich konnte allein essen. Klar, die Arme waren schwer, aber ich war in diesem Moment doch wieder überrascht, was nach so einer Operation möglich ist.
Wir ratschten mit unserem Besuch und als dieser weg war, unterhielten Annie und ich uns miteinander. Der Fernseher blieb bis nach 20 Uhr aus. Zwischendrin sind wir auf dem Gang unterwegs gewesen, haben die „Küche“ besucht und auch mal in das ein oder andere Zimmer geschaut.
Ein bisserl Trash-TV zur Ablenkung
Wir ließen uns vom „Bachelor in Paradies“ berieseln. Da muß man nicht viel mitdenken – ideal nach so einer Operation. Zwischen den komischen Junggesellen und Junggesellinnen waren aber die Unterhaltungen mit der Nachtschwester – die ja eigentlich keine ist – aber viel schöner. Über das Leben, den Urlaub und überhaupt war es einfach schön und die Schmerzen waren dabei fast vergessen. Für die Nacht gab es eine 600-Ibu als Schmerzmittel.
Irgendwann gegen Mitternacht bin ich dann wohl doch eingeschlafen. Die Nacht war unruhig und ich habe nur wenig Schlaf abbekommen. Um 5.30 Uhr saß ich schon wieder aufrecht im Bett und freute mich auf das Frühstück, das ich am Abend davor bestellt habe. Das hat dann auch so richtig geschmeckt.
Zuvor wurde allerdings noch der Blutdruck gemessen. Meiner war etwas arg im Keller und so verblieb mein Zugang noch im Fuß und ich bekam furchtbar ekelige Kreislauftropfen. Um zu zeigen, dass es mir doch gut ging, bin ich die nächste Stunde immer wieder durch den Gang gelaufen. Hat auch geholfen – der Zugang kam raus.
Zwischen 7.00 und 7.30 Uhr ist Abholzeit und kurz nach 7.00 stand mein Großer auch schon im Zimmer und half mir, meine restlichen Sachen noch zu verpacken. Mit herzlichen Worten wurde ich verabschiedet und schon saß ich im Auto Richtung Flughafen.
Rückflug bei Arm-OP möglich
Schon beim Beratungsgespräch habe ich Doc Witte gefragt, ob denn Fliegen generell möglich ist. Es spricht normal nichts dagegen. Er rät aber davon ab, da man nie weiß, wie lange man noch „ausläuft“. Dieses Risiko bin ich diesmal aber eingegangen und es hat alles wunderbar geklappt. Zur Not hatte ich Wechselwäsche, Mullbinden und Wickelauflagen dabei, wenn noch etwas gewesen wäre. Es war aber nichts.
Lediglich der Sicherheitsdienst nimmt wenig Rücksicht und so musste ich mal kurz die Zähne zusammen beissen, als ich am Oberkörper abgetastet wurde. Da half die ganze Scannerei an den Flughäfen nix.
So waren wir also innerhalb 2,5 Stunden (Flug und Autofahrt) wieder daheim. Besser als mindestens 7 Stunden Autofahrt und ein weit geringeres Unfall-Risiko.
Bei der Unterschenkel-Operation werden wir hinfliegen und mit einem Leihauto zurückfahren. Hier ist es selbst mir zu gefährlich, zu fliegen und vielleicht eine Spur aus WAL-Lösung, Blut und sonstiger Gewebsflüssigkeit zu verteilen.
Endlich wieder daheim
Wie anstrengend die Heimreise dennoch war, merkte ich, als die Tür zu unserem Haus aufging. Sohnemann und meine Eltern haben mich erst mal vorsichtig in den Arm genommen und weil mir schwindlig war, habe ich mich erst mal für einige Stunden auf die Couch gelegt.
Die Schmerzen in den Armen waren aushaltbar und bis heute habe ich überwiegend auf Schmerzmittel verzichtet. In der gesamten Zeit habe ich lediglich die 600er Ibu in der Klinik und eine 400er vor der ersten Lymphdrainage genommen. Auch wenn ich vielleicht mehr gebrauchen hätte können, verzichte ich wo es geht auf Schmerzmittel. Einfach weil ich glaube, dass ich davon in der kommenden Zeit noch genug nehmen muss.
Am zweiten Tag nach der OP durfte ich das erste Mal duschen und dabei stand auch ein Miederwechsel an. Autschn! Mehr braucht man danach nicht sagen. Kühlende Auflagen waren mein bester Freund – und ab und an Heparinsalbe. Ich habe keine Globuli genommen, keine Enzyme, keine Salze – nichts. Diese zusätzliche Belastung wollte ich meinem Körper nicht antun.
Lt. Arzt liegt der Schwellungshöhepunkt nach einer Liposuktion zwischen dem 10. und 12. Tag und so war es dann auch. Seit Tag 10 ist das Gewicht wieder rückläufig (direkt nach der OP waren es ja 4 Kilo mehr). Seit diesem Tag gehe ich auch regelmäßig zum Schwimmen und nehme dann und wann auch die 2kg Hanteln zu Hand.
Operations-Mieder und Flachstrick-Bolero im Wechsel
Das Hautgefühl ohne Mieder ist noch richtig komisch. Als würde eben keine Haut mehr da sein. Ich bin mehr als froh um Mieder und Armkompression. Die Arme fühlen sich an, als würden sie nicht zu einem gehören. Das ist auch heute nach drei Wochen noch manchmal so. Dazu kommt ein Taubheitsgefühl oder ein Kribbeln wie von Ameisen. Ich sag mir immer: da heilt was. Seit gestern piekst es auch zwischendrin. Es tut nicht weh, aber man merkt einfach, dass da etwas passiert.
Die ersten 7 Tage waren generell sehr anstrengend. Hilfe brauchte ich vor allem beim Miederwechsel, der doch immer recht schmerzhaft ist. Aufräumen, anziehen und auch duschen klappte von Anfang an gut. Und das Haarwaschproblem habe ich ja zum Glück nicht so. Manchmal ist die Alopezie dann doch für etwas gut. Auto gefahren bin ich das erste Mal wieder nach 5 Tagen mit Automatik und nach 7 Tagen mit Schaltung.
OP-Mieder wie auch Flachstrick sitzen von Tag zu Tag lockerer. Ich dachte nie, dass ich bei meinem Hautüberschuß noch an Umfang verliere. Es ist aber tatsächlich so. Wie happy mich das macht, könnt Ihr Euch sicher vorstellen.
Seit Tag 10 bin ich komplett schmerzfrei, die blauen Flecken sind nahezu weg und so wirbele ich schon wieder durch die Gegend. Und das Beste: ich freue mich schon auf meine weiteren Liposuktionen und Operationen.
Und das, obwohl ich mir noch vor drei Wochen geschworen habe, mich niemals wieder freiwillig operieren zu lassen…
Du bist echt stark und tapfer, toll!
Liebe Grüße an dich!
Danke liebe Jenny! Und viele Grüße zurück!
Das ist ein wirklich interessanter Bericht. Ich habe zwar im Fernsehen Berichte gesehen, bei denen gezeigt wurde, wie eine Liposuktion vor sich geht. Aber ich wusste nicht, wie es dem Patienten dabei ergeht! Interessant, dass man danach in ein seelisches Tief fallen kann. Damit hätte ich nicht gerechnet – mit den Muskelschmerzen allerdings schon.
Zum Trash-Fernsehen: Nach einer schweren Operation vor ein paar Jahren war ich ein paar Tage lang zu nichts anderem in der Lage, als mich durch das Nachmittagsprogramm der Privaten zu langweilen. Ich kannte solche Sendungen zum Teil nur vom Hörensagen und war entsetzt, mit welchem Müll hier die Menschen konfrontiert werden. Wenn die beste Sendung dann “Die Geissens” und “Bauer sucht Frau” sind … das will was heißen!
Danke, dass du deine Erlebnisse hier mit uns geteilt hast! Und ich bin schon sehr gespannt, wie es bei dir weiter geht. Derweilen pass auf dich auf, ruhe dich aus und gute (Ver-)Besserung!
LG
Sabienes
Huhuu liebe Sabine,
oh ja, die Psyche spielt bei Lipödem bzw. wohl auch den klassischen Schönheits-Operationen eine ganz große Rolle. Man beschäftigt sich ja Monate, wenn nicht Jahre mit sich selbst und was einmal sein wird. Ich bin mir fast sicher, dass diese Tiefs noch viel schlimmer werden und da psychisch noch ganz, ganz viel auf mich zukommt. Liegt vielleicht auch daran, dass ich immer stark sein will und diese Einschränkungen mich nahezu wahnsinnig machen. Wenn dann noch Schmerzen dazukommen, dann ist es ganz vorbei.
Der August wird interessant. Da steht meine wohl größte Operation bevor. Und ich sollte mir vielleicht jetzt schon mal klar machen, dass ich da bei Weitem mehrere Wochen nicht so agieren kann, wie ich es gerne würde.
Viele liebe Grüße an Dich
Sandra
Das ist das schöne an unserem Körper, er vergisst Schmerzen schnell wieder …
(kann sie aber auch wieder abrufen)
Wenn ich deinen Bericht so lese, dann hast du das ganze doch super hin bekommen.
Herzlichen Glückwunsch!
Du bist eine Kämpferin und so habe ich keinen Moment geglaubt, dass du die zweite OP nicht antreten wirst 😛
Du hast dich und damit dein künftiges Leben total verändert und deine Zielgerade kommt immer näher.
Sicherlich kommen noch grosse OP`s auf dich zu.
Aber hallo, du liebst doch Herausforderungen 😉
Ich hätte jetzt gerne geschrieben: Du schaffst das, aber dieser Spruch ist seit Merkel so negativ…
Ich wünsche dir von Herzen alles Gute.
Deshalb schreibe ich: Du kannst stolz auf dich sein.
Sei ganz lieb gegrüsst ♥
kkk
Ach Du Liebe,
danke, danke, danke!
Meinem Körper hab ich glaub ich schon viel angetan und ich bin froh, dass er es mir immer noch nicht so sehr übel nimmt. Im Endeffekt tu ich ihm jetzt noch schlimmeres an, damit es mir gut geht, aber das bekommen wir schon hin. Beide.
Also vor genau drei Wochen hätte ich Dir bei allem geschworen, mich nicht weiter operieren zu lassen. Ganz sichr *gg*.
Hach ja, die Herausvorderungen. Ein Leben ohne wäre ja eh langweilig. Und ja – ich mag Herausvorderungen.
Ich schick Dir herzliche Grüße!
Sandra
Super spannend! Ich freu mich, dass die 1. Op so ein Erfolg war und drück fest die Daumen für die folgenden.
Danke liebe Häsin!
Bin schon gespannt, wie es weitergeht. Halte Euch natürlich auf dem Laufenden. Die Daumen kann ich immer brauchen!
Viele liebe Grüße an Dich
Sandra
Toll, toll, toll! Respekt, dass du dir das alles antust! Alles Gute weiterhin ♥
Dankeschön liebe Ruthie!
Es wird – hoffentlich. Und irgendwann ist es auch geschafft.