LowCarb – Schoko-Minz-Fudge

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Sohnemann durfte vor kurzem mit der Schule auf Sprachreise nach England gehen und hat mich gefragt, ob er mir etwas mitbringen soll. Am liebsten hätte ich ja leckeres Fudge bei ihm bestellt. Ich liebe so ein richtig gutes Fudge und das Beste gibt es für mich in England bzw. Irland. Allerdings war es wettertechnisch einfach zu warm und low carb ist so ein echtes Fudge nun auch nicht. Also hab ich einfach mal versucht, selbst eins zu machen. Herausgekommen ist dabei ein LowCarb – Schoko-Minz-Fudge.

Zutaten:

  • 230g Frischkäse
  • 120g Xucker
  • 250g gesalzene Butter
  • 100g Schokolade 90% oder zuckerfreie Schokolade

optional: ca. 5 Tropfen Pfefferminzaroma (GOT7, Flavour Drops), Orangenaroma usw.

LowCarb - Schoko-Minz-Fudge, Rezept, low carb

Zubereitung des LowCarb – Schoko-Minz-Fudge:

Eine Auflaufform mit Frischhaltefolie auskleiden. Meine hatte eine Größe von 22 x 15 cm. Wer lieber weniger hohe Fudge haben möchte, der nimmt einfach eine größere Form.

Die gesalzene Butter und die Schokolade in einen kleinen Topf geben und auf niedriger Temperatur schmelzen.

Wenn beides geschmolzen ist, dann den Xucker hinzugeben und ca. 2 – 3 Minuten rühren, rühren, rühren.

Nun den Frischkäse in eine mittlere Schüssel geben.

Sobald sich der Zucker auch aufgelöst hat, die Mischung aus den Topf zügig mit einem Handrührgerät unter den Frischkäse heben.

Die Mischung ca. 2 Minuten lang mit dem Handrührgerät zu einer geschmeidigen Creme verrühren.

Je nachdem könnt Ihr hier einen Geschmack Eurer Wahl dazu geben. Ich habe mich für Pfefferminz entschieden. Wenn schon, dann richtig britisch. Das Fudge schmeckt aber auch lecker mit Orangen- oder Rumgeschmack.

Jetzt die Masse in die Form füllen und verstreichen.

Zuletzt die Auflaufform für mindestens 3 Stunden in den Gefrierschrank geben.

Nachdem die Masse fest geworden ist, kann sie mit einem scharfen Messer in kleine Stücke geteilt werden. Aus meiner Form habe ich 24 doch recht große Stücke bekommen.

Nun müsst ihr diese leckere Alternative einfach nur noch genießen. Sie schmeckt unglaublich cremig-fein und zergeht auf der Zunge.

Zur Aufbewahrung sollte das Fudge dann auch wieder in den Gefrierschrank. Da hält es dann auch länger. So nach dem Motto: Aus den Augen, aus dem Sinn. Ansonsten besteht absolute Suchtgefahr.

Ansonsten habt Ihr natürlich noch viele Möglichkeiten mehr, Fudge selber zu machen. Ob mit weißer Schokolade und Vanille oder auch mit gehackten Nüssen. Es gibt da einige Varianten, die Ihr probieren könnt.

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Nährwerte pro Stück (24 Stück):

  • kcal: 134
  • Kohlenhydrate: 0,8g
  • Fett: 13g
  • Eiweiß: 2,4g

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Nachmachen!

2 comments

    • storfinenblog 18 Juni, 2018 at 16:48 Reply

      Und was für einer! Zwar mächtig, aber so lecker!

      Das wünsche ich Dir ebenfalls und herzliche Grüße
      Sandra

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